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U-Bahnen
U-Bahn in Peking |
Das U-Bahn-Netz in China ist noch relativ wenig ausgebaut. U-Bahnen
finden sich nur in den größten Städten Chinas, und dort gibt es nur
wenige Linien. Beispielsweise hat Peking mit 13 Millionen Einwohnern gerade
einmal zwei U-Bahn-Linien.
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Das ist das U-Bahn-"Netz" Pekings: Es gibt eine
Ost-West-Verbindung und eine "Loop-Line", die im Kreis fährt. |
Das ist der Netzplan Shanghais. Die violette Linie,
genannt "Pearl Line", ist erst letztes Jahr eröffnet worden,
und ist nicht wirklich eine U(ntergrund)-Bahn. |
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Nachtaufnahme der Pearl-Line in Shanghai. |
Stefan hat sich das natürlich nicht entgehen lassen,
mit der brandneuen Pearl-Line zu fahren. |
Alles macht dort noch einen improvisierten
Charakter: Statt Magnetkarten (wie sonst in Shanghai) gibt es kleine Papierabrisse als Tickets und die Richtungstafeln sind noch mit
Hand beschriftet.
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Gefährlich ists übrigens zu den Stoßzeiten... |
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Das Prinzip "Erst aussteigen lassen!" ist hier
gänzlich unbekannt. |
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Die einen drängen hinaus... |
...während die anderen gleichzeitig hereindrängen. |
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Noch
spannender ists übrigens, wenn eine leere Garnitur in die erste
U-Bahn-Station einfährt. |
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So schnell kann man gar nicht schauen, und die ersten jungen
Firmenangestellten (mit Anzug und Krawatte) haben sich mit einem
Hechtsprung die besten Sitzplätze gesichert... |
Wer einen Sitzplatz hat, bleibt trotz Gedränge links und
rechts eisern sitzen... |
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...wer noch keinen hat, sprintet in großen Schritten
durch die U-Bahn... |
Da! Vorne sind noch zwei Sitzplätze! Zwei junge Herren
in Lederjacke haben sie in Sekundenbruchteilen erspäht und stürmen schon
ohne Rücksicht auf Verluste hin. Die Dame mit dem schweren
Einkaufssackerl links im Bild war einfach zu langsam... |
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... und sobald die Türen zu sind, schläft drinnen
alles...
(Bis zur nächsten Station...) |
(Fotos: China zwischen Oktober 2000 und April 2001.)
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