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Tempelanlage in Qiqihar
Die Tempelanlage im Süden Qiqihars besteht seit etwa
300 Jahren und ist somit eine der ältesten erhaltenen Anlagen der Stadt.
Obwohl hier Mönche wohnen, essen und arbeiten, ist die Anlage für
Besucher zugänglich. |
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Gleich am Eingang wird man von einer riesigen Buddha-Statue
empfangen. Interessant ist, dass die Statuen stets sehr sorgfältig
eingekleidet werden, ja es gibt sogar ein fest vorgeschriebenes
Zeremoniell, in dem dieses Gewand zu bestimmten Zeiten gewechselt wird. |
Hier versucht sich Knut in interkulturellem
Religionsaustausch: Zwei Studentinnen helfen ihm, Räucherstäbchen in den
Gluten der großen Kessel anzuzünden. |
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Auch Stefan versucht sich stets auf Chinesisch zu
verständigen, wo immer er interessierte Gesichter vorfindet: "Women
shi Audiliren" ("Wir sind Österreicher"). |
Eine Gruppe chinesischer Mönche, die sich ganz gut mit
Stefan und seinen zwei (Studenten-)Dolmetschern unterhalten haben. |
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Normalerweise sind ja die Innenräume abgesperrt, aber man
hat uns freundlicherweise genehmigt, in das Innere der Tempel
hineinzuschnuppern und ein paar Aufnahmen zu machen. Obwohl die Mönche
brav in einer Reihe sitzen, unterscheiden sie sich doch alle voneinander,
und jeder sitzt von seiner Körperhaltung her ein wenig anders da. |
(Fotos: Tempelanlage in Qiqihar am 22.
Oktober 2000.)
Siehe auch:
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