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Wudalianchi
Blick auf einen der fünf verbundenen Seen und einen
Vulkan in Wudalianchi. |
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Nur vier Zugstunden und eine Busstunde von Qiqihar entfernt (was
in China nicht mehr als ein Katzensprung ist) liegt Wudalianchi: Eine
wunderschöne Landschaft, dessen Form maßgeblich durch die Vulkane
bestimmt wird. |
Wudalianchi ist auch ein Kurort: Viele Chinesen
kommen hierher vor allem wegen des angeblich sehr gesunden Wassers. (Für
uns schmeckt´s wie aus einer rostigen Leitung...). |
Gerade mal 300 Jahre ist der letzte Vulkanausbruch her:
Große Flächen mit Vulkangestein lassen sich immer noch finden. Stefan
genießt die Aussicht, und Morten packt seine Kamera aus. |
Auch unsere chinesischen Arbeitgeber sind von dieser
Landschaft fasziniert. |
Klettern kann man auch, was sowieso Spaß macht. |
Blick auf Vulkangestein - im Hintergrund kann man zwei
weitere Vulkane erkennen. |
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Jetzt aber rauf auf den Vulkan. Als letzter in der Reihe
plagt sich Stefan sichtlich... Jaja, ein 400m Vulkan ist eben doch was
anderes als der Kärntner Mittagskogel! |
Oben angekommen kann man in den Vulkan hineinschauen... |
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...oder
ganz einfach die umliegende Landschaft genießen! |
Die paar Minuten, die wir oben sein können, sind uns ja
fast zu kurz. |
Dafür gibts bald zum Mittagessen frischgefangenen
Fisch. |
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Während John und Morten sich schon einmal auf's Essen
"einstimmen"... |
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...schnappt sich draußen einer heimlich... |
... zwei große Muscheln!
Aber Stefan! |
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(Fotos: Wudalianchi, Heilongjiang, im Juli 2001.)
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